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Zum Projekt: Wir durften das Hotel bereits Anfang der 2000er Jahre mit bauen und jetzt wieder mit renovieren und auch anbauen. Eine spannende Erfahrung! Das neue Interior spiegelt die Nähe zur Alster wider – aber nicht vordergründig, sondern auf den zweiten Blick: „Tanzende“ Linien, Schrägen, Diagonalen erinnern an den Wellengang und die Segelboote vor der Haustür, oder subtile Farbnuancen stimmen auf das Leben am Wasser ein.
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Sessel ‚Bao‘ von Walter Knoll (D) & Hocker ‚Dadone‘ von Riva 1920 (IT)
Hier war uns wichtig, dass das Mobiliar locker eingestreut wirkt und die Strenge aus der Halle des Luxushotels nimmt. Durch die Kombination ganz unterschiedlicher Elemente bringt es eine Assoziation an ‚zuhause‘ mit ein.
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Kunstinstallation von Debbie Smyth (GB)
Es ist uns immer ein besonderes Anliegen, in die Innenraumkonzepte auch zeitgemäße Kunst zu integrieren, und hier sind wir sehr glücklich, dass unsere Bauherren mitgingen und Debbie Smyth auf unseren Rat engagierten, die die weltweiten Seebeziehungen des Hamburger Hafens mit feinen Drähten symbolisierte und so gleichzeitig eine Weltkarte hinter der Rezeption zum Vorschein kommen ließ.
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‚Platner Side Chair‘ von Knoll International (D)
Ein zeitloser Klassiker, von Warren Platner im Jahre 1966 entworfen und immer noch hoch aktuell! Die Silhouette könnte aus unserer Zeit stammen, die Machart aus Hunderten gebogenen Stahl Stäben wahre Handwerkskunst. Die zeitlose Eleganz passte perfekt in unser Konzept!
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Garderobe ‚Sciangai‘ von Zanotta (IT)
Kunstobjekt oder Funktionsmöbel? Wir fanden diese Spielerei perfekt, um wieder etwas Strenge aus den Konferenzräumen zu nehmen, denn von weitem wirkt die Garderobe wie ein Bündel Mikado Stäbe!
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Hocker ‚Zeus / Teti‘ von Zanotta (IT)
Von weitem könnte man meinen, es wären große Schachfiguren: Diese Beistelltischchen kann man auch als Hocker benutzen, und sie wirken auch eher wie ein Kunstobjekt im Raum. So bleiben wir unserem Konzept der Unbeschwertheit treu
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‚Match Lighting‘ von Vibia (ES)
Auch die ‚tänzelnden‘ Pendelleuchten über dem Konferenztisch im Boardroom nehmen sich selbst nicht so ernst und stellen wieder einen Bezug zu den bewegten Wellen auf der Alster vor den Fenstern her.
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Sofa ‚Flow‘ von JAB / BW / ip (D)
Das Sofa aus der Serie ‚Flow‘ bringt Halt und eine gewisse Ruhe in die tanzenden Linien aus dem bewegten Kontext. Nimmt man hier Platz, so fühlt man sich ein wenig geerdet, was noch durch die besondere Materialkombination unterstützt wird: Ein warmes naturbraunes Leder umfasst wie eine Klammer das helle Innenleben – und durch die Kippung dieser Klammer zeichnet sich wieder eine leichte Schräge ab. So schließt sich formal der Kreis.
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